Bücher und Lesen

Schülerinnen und Schüler schreiben Texte über BÜCHER und LESEN für die Schulgemeinschaft - und MRS. GREEN

Anonymus

Warum ich Bücher und das Lesen liebe?

Die Vorteile des Lesens sind enorm und treten in einer Vielzahl von Lebensbereichen auf. Bei der Arbeit oder Schule, in zwischenmenschlichen Beziehungen, in der Vorstellungskraft und in vielen anderen Bereichen des Lebens profitiert man langfristig vom regelmäßigen Lesen. Wirtschaftlich gesehen sichern Bücher Arbeitsplätze. Meine Schwester selbst ist Buchhändlerin, so komme ich schnell an die neusten Bücher dran und kriege meistens noch einen Rabatt. Ich liebe es einfach Bücher zu besitzen, da das Lesen mich beruhigt und ich so meinem Leben entfliehen kann. Bücher sind einfach eine super Zeitbeschäftigung, denn wenn ich den ganzen Tag nur Netflix gucke, fühle ich mich meistens schlecht.

Mit Büchern ist das anders, denn diese erweitern meinen Horizont, fördern meine Kreativität, helfen meinem Erinnerungsvermögen und lassen mich einfach produktiver fühlen. Außerdem sind analoge Bücher eine hervorragende Abwechslung vom Handy. Jedes Mal, wenn ich ein Buch zugeklappt habe, weiß ich etwas Neues. Egal ob Stress durch die Schule oder persönliche Sorgen und Ängste mich plagen, Bücher sind eine  ervorragende Möglichkeit um loszulassen und abzuschalten. Ein Roman kann mich in eine andere Welt versetzen, die Dinge des Alltags etwas vergessen lassen und so für tiefe emotionale Entspannung sorgen. Des Weiteren hilft es mir auch in der Schule, denn wenn man an fast jedem Tag ein neues Buch liest, wird man schneller. Während andere in der Schule noch einen Text lesen, kann ich schon die Aufgaben  azu bearbeiten. Ich bevorzuge es, Bücher in Englisch zu lesen. Da dies meine Englischkenntnisse verbessert!

Carla Anthea Keßler

Ich lese sehr gerne! Die Leidenschaft dafür habe ich aber erst so richtig im 1. Lockdown entwickelt. Mittlerweile habe ich schon einige Bücher in meinem Regal und seit kurzer Zeit auch einen Lesesessel. Es ist schwierig zu beschreiben, was ich an Büchern so wertschätze. Allerdings ist die Art wie Bücher einen fesseln können und in eine andere Welt tauchen lassen, ein Grund warum ich sie so liebe. Aber auch dass man sich alles selbst vorstellen kann und zu jedem Buch eine bestimmte Bindung aufbaut gehört zu den Gründen, weshalb ich Bücher bevorzuge. Ich kann dabei abschalten. Was ich persönlich nicht gerne mag ist, wenn auf Buchcovern echte Menschenbilder gedruckt sind. Für mich fühlt sich das so an, als würde mir das Aussehen der jeweiligen Person im Buch vorgegeben werden. Ich habe dann meist Schwierigkeiten, mir den Charakter selbst vorzustellen oder wenn ich ihn mir schon vorgestellt habe, diesen weiterhin so aussehen zu lassen. Zwar habe ich mittlerweile meine Methoden, die ich benutzen kann und letztendlich hält es mich nicht davon ab, das Buch zu kaufen. Allerdings würde ich es dennoch bevorzugen, Cover ohne eine „Vorgabe“ zu bedrucken. Ein größerer Faktor ist bei mir dagegen oft der Klappentext. Denn ist dieser für  ich besonders ansprechend, bin ich sehr geneigt, dieses Buch zu kaufen. Am Ende ist die Handlung das Wichtigste. Kommen wir zu der Frage: „Was ist dein Lieblingsbuch?“ Wenn ich das gefragt werde, habe ich darauf eigentlich keine eindeutige Antwort. Es gibt so viele Bücher, die ich toll finde, und jedes ist auf seine eigene Art besonders. Da fällt es mir schwer, mich festzulegen. Aber das muss ich ja auch gar nicht . Ich empfehle dann einfach Bücher, die ich besonders toll finde. Wie zum Beispiel die Bücherreihe „Throne of Glass“ von Sahra J. Maas. Ich muss wirklich sagen, dass ich diese Reihe als meine bis jetzige Lieblingsreihe bezeichne. Ich finde sie phänomenal! Die Bücherreihe ist eine Fantasy-Reihe mit Romantik und besteht aus sieben Bänden. Sie haben mich emotional sehr mitgenommen und gefesselt! Vor allem das jeweilige Ende! Gerade denkt man, dass das Schlimmste geschafft wäre und auf einmal kommt eine Wendung, mit der man nicht gerechnet hat und die einen umhaut! Mir bleibt vor allem der fünfte Band stark in Erinnerung. Da sollte man sich auf eine Wendung gefasst machen, von der man sich erst einmal richtig erholen muss! Was ich an dieser Bücherreihe auch sehr, sehr liebe, sind die Charaktere und auch die Liebespaare die  entstehen. Mal abgesehen von dem wirklich tollen Schreibstil und den ins Herz gewonnen Charakteren, ist die Art, wie sie die Handlung aufgebaut hat, einfach nur beeindruckend! Man muss die Bücherreihe selbst gelesen haben, um zu verstehen, wie das gemeint ist. (Es ist sehr schwierig, das zu beschreiben ohne zu viel zu verraten). Allerdings kann ich eins sagen: Die Bücherreihe ist wirklich richtig toll und ich empfehle sie jedem, der vor allem Action und Fantasy, aber auch Romantik mag!

Hanna Ceren Emeksiz

Lesen. Lesen ist eine Fähigkeit, die die meisten Menschen von klein auf lernen. Es ist der Transport, in dem Schriftzeichen in inhaltliche Bedeutung umgewandelt werden. Im Leben muss man lesen können um erfolgreich zu werden, weil man ohne diese Fähigkeit nur schwer im Alltag zurechtkommt. Das Lesen von Büchern ist eine Art, die Fähigkeit zu trainieren und zu fördern! Es ist gesund und tut unserem Körper gut, da es selbst bei Stresssituationen eine beruhigende Wirkung auf uns hat und beim Einschlafen helfen kann. Bei Kindern erweitert es die Kreativität und bei Älteren hält es das Gehirn fit und kann dadurch sogar Krankheiten wie Alzheimer vorbeugen. Aufgrund der Fokussierung auf den Text und das Hineinversetzen in andere Personen fördert das Lesen die Konzentration und die Sozialkompetenz. Insgesamt ist das Lesen ein
schönes Hobby bei vielen Menschen und vereint die Interessen aller Leser mit Hilfe von unterschiedlichen Buch- Genres. Es macht nicht nur Spaß, sondern tut Einem auch gut! Deshalb rate ich jedem, der
vorher nicht gerne gelesen hat, unbedingt ein Buch wirklich einmal richtig anzufangen! Denn das Ende wird sein, dass ihr das Buch plötzlich zu Ende gelesen habt und nun sogar das Nächste anfangt…

Rosalia Tillack, Nell Weishaupt & Edition GyGro-Team, Hanna Lorenz

Jill Albers

Ja, ich kann lesen!" Meine Cousine Coralie strahlte mich letztes Jahr an und las "Ma-ma", "La-ma" und "Ma-ia" vor. Jetzt, ein Jahr später, hat sie "Bibi & Tina" fast immer als Buch dabei.

Ein Leben ohne Bücher kann ich mir nicht vorstellen! "Conny", "Drache Kokosnuss" und die Reihe von Kerstin Gier "Rubinrot" und andere sind ein Teil von mir. Sie stehen mit Flecken, eingerissenen Seiten und geknickten Covern im Schrank. Sie wurden so oft gelesen...

Beim Lesen vergeht die die Zeit so schnell. Gerade in der Kerstin Gier-Reihe konnte ich in einem Teil der Geschichte sein und nicht aufhören zu lesen! Andere lesen nur auf dem iPad und sind nie in der Buchhandlung, während ich mich regelmässig dort aufhalte. Das Cover eines Buches ist mir wichtig. Es ist der erste Eindruck, auch wenn es heißt: "Don`t judge a book by its cover". Es soll neugierig machen und zum Thema passen. Wären alle Buchtitel einfarbig, bildlos und ungestaltet, würden viele Bücher nicht gekauft und gelesen werden!

Für mich ist es wichtig, die Bücher anzufassen, Lesezeichen darin zu haben, sie "in echt" im Schrank aufzustellen und nicht nur als Datei irgendwo im E-Book zu verwahren.

Coralie hat viele Bücher von mir bekommen! Wir haben zusammen gelesen und viel gemeinsam gelacht. Beim "Grüffelo" immer wieder mit ihr zusammen dieselben Stellen zu lesen macht einfach Spaß! Das geht mit einer CD nicht.

Justus Dahle

Ich persönlich denke, dass Bücher auf mehreren Ebenen ein nicht nur kulturell wichtiges Gut sind, sondern auch aus dem Grund verwendet werden können, das eigene Wissen zu erweitern und zu vermehren.
Wenn man sich über ein Thema grundlegend informieren will, taucht man meist mithilfe von Büchern besser in das spezielle Thema ein.

Meiner Meinung nach ist es auch deutlich angenehmer, etwas haptisch Ansprechendes in der Hand zu haben während man liest, um das Lesegefühl auf zu werten.

Desweiteren mag ich es persönlich mehr, am Abend noch in einem Sessel oder im Bett ein paar Seiten zu lesen! Das ziehe ich dem Lesen eines Artikels auf meinem Handy vor, da man ohnehin schon den ganzen Tag am mobilen Telefon ist und dies so eine angenehme Abwechslung darstellt. Außerdem ist es auch besser für das Lesegefühl, wenn man nicht von einem digitalen Gerät angestrahlt wird. Denn für mich ist natürliches Licht immer viel angenehmer!

Laura Wiekenberg

Analoge Bücher... Was ist das überhaupt? Sind das wirklich „nur“ Bücher, die wir uns ins Bücherregal stellen? Oder sind das Geschichten in denen wir in eine Welt tauchen voller Fantasie, Leben, Liebe und auch Leid? Darüber (und über weitere Vor- und Nachteile) hab ich ausgiebig nachgedacht und möchte meine Gedanken im folgenden notieren. Ich finde, hinter dem Begriff (bzw. den Wörtern) „analoge Bücher“ steckt so viel mehr als Buchstaben, die auf ein Blatt Papier geschrieben sind. Es sind, wie schon angedeutet, zwei Wörter. Die voller Leben stecken! In Büchern werden Personen und Orte bis auf ihr kleinstes Detail beschrieben. Dadurch kann man mit den Protagonisten fühlen, als wäre man selber an seiner Stelle. Viele sind der Meinung, dass es doch eigentlich egal ist, ob man ein Buch digital oder analog liest. Diese Meinung teile ich nicht. Es ist zwar richtig, dass man ein digitales Buch überall mit hinnehmen kann und es auch nicht so viel wiegt wie ein analoges Buch. Aber ist es nicht das schönste Gefühl, wenn man sich ein neues Buch zugelegt hat und die ersten Seiten gelesen hat? Am besten bequem in seinem Bett unter einer Bettdecke mit seinem Lieblingstee und Keksen. Man blättert um und hat diesen besonderen Geruch in der Nase, der einen noch mehr fesselt und mehr in die Geschichte und das Buch einsinken lässt. Ein weiterer Grund, weshalb ich eher pro analoge Bücher bin ist das Cover des Buches. Es verleiht einem einen ersten Eindruck auf das Buch und weckt Interesse bei den Lesern. Ich habe bisher kaum digitale Lieder gesehen, bei denen es ein farbiges Cover gab und daher finde ich persönlich das Ganze ein wenig „langweilig“. Booklet-Gestaltung (oder bei einem Buch "Einband-Gestaltung" und "Buch-Illustration") gehört doch eigentlich dazu! Und weiter: Ist es nicht eigentlich total doof, wenn man nicht mehr entspannt und voller Vorfreude auf ein neues Buch durch den Bücherladen um der Ecke stöbern kann…? Aber ich hoffe jetzt, dass ich besonders nun Sie (Frau Grüne!) dazu aufrufen konnte, ab jetzt im Ruhestand viel zu lesen! Am besten machen Sie es wie ich es gerade beschrieben habe: Mit einer kuscheligen Decke ins Bett oder auf das Sofa setzten und sich dazu einen schönen Tee und Kekse bereitstellen. Es wird Ihnen definitiv Freude bereiten! Sollte dies nicht der Fall sein, können Sie sich sehr gerne einmal bei mir melden!

Sonia Bode

Analoges Lesen – Nicht mehr zeitgemäß?
Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten, digital zu lesen. Sei es über eine App auf dem Handy oder Tablet, oder auch auf einem E-Bookreader. Dass das nicht dasselbe ist, wie ein Buch in der Hand zu halten, müsste aber jedem klar sein. Allgemein gefällt es vielen Lesern, wenn sie in Geschichten eintauchen können. Dabei ist es egal, welche Bücher man gerne liest, denn mittlerweile gibt es so viele verschiedene Genres, dass eigentlich jeder etwas für sich finden kann. Früher hatten Bücher aber noch eine andere Bedeutung, weil sie oft nur für Wohlhabende oder Leute der höheren Gesellschaftsschicht verfügbar waren. Dass heute jeder Zugang zu Büchern hat, ist auch den vielen Bibliotheken zu verdanken, die ihre Bücher kostenlos verleihen. Oftmals sind auch ältere Bücher oder neuere Auflagen davon neben den ganz neuen Büchern zu finden. Natürlich kann man erwidern, dass dieses vielfältige Angebot auch einfach auf dem E-Bookreader genossen werden kann. Aber erst die Buchseiten aus Papier sind die, die das Lesen
besonders machen. Es ist ein ganz anderes Gefühl Papier umzublättern, als nur stumpf auf den rechten Bildrand zu tippen, um die nächste Seite aufzurufen. Auch die Aufmachung eines analogen Buches ist anders als bei der digitalen Version. Ein Umschlag eines Buches ist wesentlich umfangreicher als nur das Titelbild für ein E-Book. Genau das macht analoges Lesen interessanter. Wenn man durch die Buchhandlung oder die Bibliothek geht, ist das Buchcover meist das erste, was man sieht. Sehr interessant sind dann auch die kleineren Texte auf der Innenseite des Umschlags, die etwas Persönliches über die Autorin erzählen oder Ausschnitte zeigen, die einen anderen Blick in das Buch gewähren als nur der Klappentext. Mit E-Bookreadern werden Bücher in einer gewissen Art und Weise beliebig. Man hat alles in einem kleinen, flachen Gerät, aber ein richtiges Buch hält man damit nicht in den Händen. Analog können ganz andere Emotionen und Erinnerungen mit einem Buch verknüpft werden als mit einem E-Bookreader, auf
dem man diverse weitere Bücher gelesen hat. Wenn man ein Buch an einem besonderen Ort gekauft hat oder es von einer besonderen Person bekommen hat, wird man sich daran viel länger erinnern, als wenn man ein E-Book online und ortsunabhängig gekauft hat. Klingt nostalgisch, ist es auch, aber für viele macht genau dies das analoges Lesen aus.

Mailin Weishaupt

Ich bevorzuge die Aufmachung oder das Lesen von analogen Büchern daher, weil man sie eben in der Hand halten und die Seiten selbst umblättern kann. Man kann in Büchern selbst persönlich Notizen anbringen, Klebezettel und andere Lesezeichen. Dazu muss man wissen, dass ich von klein auf eine angeregte Leserin bin und zur Zeit über 300 Bücher neben mir im Regal mein eigen nennen darf. Man hat dazu die Möglichkeit, sie in einem Regal selbst nach Covern und Design-Elementen zu ordnen und sichtbar auszustellen. Das ist für mich immer sehr ansprechend gewesen: Ein Buch als Ganzes zu betrachten! Dazu willkürlich in ihm zu blättern und bestimmte und unbestimmte Stellen aufzuschlagen. Und was ich ihnen mitgeben kann, Frau Grüne: Jetzt im Ruhestand haben Sie ja nun viel Zeit, um Bücher zu lesen!. Ich möchte Ihnen die Bücher von John Maars und besonders auch von Marc Elsberg (u.a. "Helix" und "Blackout") empfehlen. Dies sind wirklich gute Bücher!

ungenannte Schülerin

Die Bücher, die wir in der Schule lesen, gefallen mir persönlich meistens nicht so besonders, da sie oft von ziemlich problematischen/verstörenden Themen handeln. Klassiker wie „Dracula“ oder „der große Gatsby“ lese ich aber trotzdem gerne, da ich mich dann meistens ein bisschen schlauer fühle und ich meinen Wortschatz erweitern kann. Ich lese sehr gerne Fantasy Bücher, da durch sie das Unmögliche wahr wird. Krimis und Thriller finde ich aber auch sehr interessant, da sie einfach sehr spannend sind und analytische Fähigkeiten erweitern. Viele Bücher überzeugen mich durch ihr Cover, da dies meistens viel über das Buch verrät und einfach schön im Bücherregal aussieht. Des Weiteren liebe ich den Geruch von neu gekauften Büchern. Dies hat man bei E-Books alles nicht. Außerdem habe ich durchs Lesen neue Freunde gefunden. Denn
in den sozialen Medien gibt es viele Teenager, die meine Interessen teilen. In unserer Schule werden Bücher leider von vielen Schülerinnen und Schülern oft als langweilig abgestempelt. Bücher sind auch tolle Geschenke, denn es ist einfach sehr persönlich, wenn Freunde dir Bücher schenken, die genau deinen Geschmack treffen! Letztendlich kann man sagen, dass Lesen eine wunderschöne Freizeitbeschäftigung ist, die vielerlei Vorteile mit sich bringt.

ungenannter Schüler

Analoge Bücher werden immer mehr durch digitale Mittel ersetzt. Ich bevorzuge dennoch analoge, „richtige“ Bücher für mein Lese-Vergnügen. Dies hat diverse Gründe, die ich am Beispiel der Harry
Potter Bücher erläutern möchte! Welche ich Ihnen, Frau Grüne, übrigens sehr für den Ruhestand empfehlen kann.

Zuerst einmal ist da meine persönliche Einschätzung, dass man ein Buch nur richtig erleben kann, wenn man es in der Hand hält, das Buchcover sieht und vor allem den Stand der Geschichte anhand der noch  übrigen Seiten gut nachvollziehen kann. Gerade im Bezug zu den Harry Potter Büchern kann man bei diesen anhand der noch zu lesenden Seiten immer auf einen Blick sehen, wie fortgeschritten das
jeweilige Schuljahr ist.

Ein weiterer Grund der für analoge Bücher spricht ist: Gerade, wenn man Abends liest, ein Bildschirm kontraproduktiv! Denn er führt nicht zur jetzt gewünschten Entspannung. Ein normales Buch dagegen ist optimal, um den Tag ausklingen zu lassen. Alles in allem gibt es für mich also viele gute Gründe, weiterhin analoge Bücher zu lesen.

SV

Liebe Frau Grüne und Schülerinnen und Schüler,

dass Lesen bildet, hört man in der Schule immer wieder.

Aber das Lesen soll vor allem Spaß machen! Denn wer liest tut nicht nur seiner Bildung etwas Gutes, sondern besonders auch seinem Geist und Gemüt! Dabei ist es ganz egal, was ihr gerne lest und wofür ihr euch interessiert! Hauptsache ihr nehmt ein Buch zur Hand, entspannt euch und taucht in neue Welten ein. Lest das, was euch anspricht. Ganz egal, ob das Buch für Euch mehr nach einem Mädchen- oder Jungenbuch aussieht! Oder ob ihr denkt, dass ihr für ein bestimmtes Buch schon „zu alt“ seid. Schöne und spannende Geschichten sind für jeden da! Lasst euch von solchen Äußerlichkeiten und der Länge von Büchern nicht abschrecken. Falls ihr nicht wißt, wo ihr anfangen sollt: Fragt eure Freunde, Geschwister, schaut euch im Internet um oder geht in die Buchhandlung oder Bücherei eures Vertrauens und stöbert eine Runde. Das macht meistens schon genauso viel Spaß, wie das Lesen selbst!

Wir sehen Sie vor unserem inneren Auge mit dem Kopf nicken, Frau Grüne! Sie haben das ja schon immer beherzigt. Da sind wir uns sicher!

Für das restliche Schuljahr (und schon die Sommerferien) allen Mitschülerinnen und Mitschülern toi, toi, toi!

Besonders Ihnen im Ruhestand daheim und im Urlaub in Schweden ALLES GUTE, Mrs. Green! Vielen Dank für ALLES!!!

Auf Wiedersehen!

Ihre und Eure SV

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